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Bildungsmonitoring: Grundlagen für die Praktische Arbeit (ausgebucht)

9.-10. November 2016

Um das Bildungswesen vor Ort effektiv steuern und auf die realen Bedarfslagen der Bevölkerung abstimmen zu können, benötigen Kommunalverwaltungen eine fundierte Datengrundlage. Ein kommunales Bildungs­monitoring schafft Transparenz über die lokale Bildungslandschaft und liefert die Datengrundlage für bildungspolitische Entscheidungen. Die Qualifizierung vermittelt in Theorie und durch praktische Übungen, wie ein Bildungsmonitoring in der eigenen Kommune aufgebaut werden kann. Der erste Tag der Fortbildung gibt eine Einführung in das Themenfeld Bildungsmonitoring, stellt Verfahren des Datenmanagements vor und vermittelt einen Überblick möglicher Datenquellen für. Der Schwerpunkt des zweiten Tages liegt auf den konzeptionellen Grundlagen des Bildungsmonitorings sowie der Entwicklung von Indikatoren.

Ziele und Inhalte:

  • Überblick zu den Aufgaben und Umsetzungsschritten beim Aufbau eines Bildungsmonitoring

  • Kenntnisse über Datenquellen eines kommunalen Bildungsmonitorings

  • praktische Übungen zur Entwicklung von Indikatoren

  • Verständnis der Verarbeitung von „Rohdaten“ zu aussagekräftigen Daten für die Steuerung

  • Fähigkeit zur Übertragung der Grundlagen eines kommunalen Bildungsmonitorings auf die Rahmenbedingungen der eigenen Kommune (kreisfreie Stadt oder Landkreis)

Referentinnen und Referenten: Konsortium Bildungsmonitoring

Zielgruppe: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit den Aufgabenbereichen Bildungsmonitoring, Bildungsstatistik, Fachplanung oder ähnlichen Aufgabenprofilen aus anderen Ämtern

Vorkenntnisse:

  • Kenntnisse der Statistik

  • Gute Kenntnisse im Umgang mit Datenverarbeitungsprogrammen

Vorbereitung:

Videopodcast von Prof. Dr. Hans Döbert - Was ist Bildungsmonitoring?

Referenten

Anmeldung:

Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.