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Kooperationswerkstätten: Prozess- und Beteiligungsorientierung in Bildungsprojekten

8. November 2018

Kommunale Bildungsprojekte – etwa am Übergang Kita-Grundschule – erfordern ein Zusammenwirken verschiedener Akteure mit ihren jeweiligen Ressourcen und Kompetenzen. Um erfolgreich in die gemeinsame Projektarbeit einzusteigen, müssen diese Akteure zu einer Verantwortungsgemeinschaft verbunden und ein gemeinsames Verständnis der Situation der Lernenden und der Ziele des Projekts entwickelt werden. Die Methode der Kooperationswerkstatt ermöglicht dem kommunalen Bildungsmanagement oder der Bildungskoordination den Einstieg in Bildungsprojekte und ihre prozessorientierte Unterstützung und legt damit die Basis für erfolgreiche Kooperationen.In der Qualifizierung lernen Sie die Methode der Kooperationswerkstatt und die notwendigen Instrumente der Kommunikation und Moderation für die Umsetzung in Ihrer Kommune kennen. Vorab erhalten Sie eine Aufgabe zur Vorbereitung.

Zielgruppe:

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des kommunalen Bildungsmanagements, der Bildungskoordination für Neuzugewanderte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an akteursübergreifenden Bildungsprojekten- und Netzwerken beteiligt sind. Nach Möglichkeit empfehlen wir die Teilnahme von 2-3 Personen aus verschiedenen Organisationen einer Kommune.

Ziele und Inhalte:

  • Die Kooperationswerkstatt als Werkzeug zum gelingenden zum Einstieg in die Projektarbeit

  • Aufbau von Wirkungsketten und Netzwerken zu Verantwortungsgemeinschaften

  • Kommunikationsmethoden, die Perspektivwechsel ermöglichen und Interesse an Kooperationen wecken

Referenten

Referentin: Anna Merklin, Merklin Entwicklungsberatung

Teilnehmerzahl: max. 16 Personen

Kosten: Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Anmeldeschluss: 31. Oktober 2018

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