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Werkstatt – Bildungskoordination für Neuzugewanderte

26. April 2016

Mit der „Förderrichtlinie zur kommunalen Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte“ möchte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Landkreise und kreisfreie Städte bei der Verbesserung der Bildungszugänge für Neuzugewanderte vor Ort unterstützen. Dazu werden sogenannte Kommunale Koordinatorinnen und Koordinatoren finanziert, die als zentrale Ansprechpartner die Bildungsangebote für Neuzugewanderte in der Region organisieren und koordinieren sowie ein regionales Netzwerk auf- bzw. weiter ausbauen.

Ziele und Inhalte

Die Werkstatt bietet einen Einstieg in die kommunale Bildungskoordination für Neuzugewanderte und  stellt Praxisbeispiele zur Umsetzung vor. Teilnehmende erhalten inhaltliche und fachliche Informationen zum Förderprogramm „Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte“ sowie Impulse für die Antragstellung. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf dem praktischen Austausch zur Einbettung der Bildungskoordination für Neuzugewanderte in ein kommunales Bildungsmanagement.Die Werkstatt ist keine offizielle Informationsveranstaltung zum Förderprogramm und ersetzt nicht eine Beratung durch den DLR Projektträger.

Referenten:

  • Sebastian Müller, Qualifizierungsmanagement, Transferagentur RLP-SL

  • Tim Thielen, Kommunale Beratung, Transferagentur RLP-SL

  • Greta Wieskotten, Kommunale Beratung, Transferagentur RLP-SL

Zielgruppe: Amts- und Fachbereichsleitungen sowie Fachkräfte in den Bereichen Bildung, Integration und Asyl aus Kommunalverwaltungen, die sich mit Bildungsintegration von Neuzugewanderten beschäftigen und an einer Förderung im Rahmen der Richtlinie zur kommunalen Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte interessiert sind.

Referenten

Anmeldung: Wir empfehlen die Teilnahme von bis zu drei Mitarbeitern einer Kommune, um im Rahmen der Werkstatt auf die individuelle Situation eingehen und einen vertieften Austausch anbieten zu können. Weitere Vertreter können leider nicht zugelassen werden.

Teilnehmende: Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt.

Kosten: Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Anmeldeschluss: 19. April 2016